Rauchmantel

Ein liturgischer Mantel ist eine Art Gewand, das von Geistlichen in verschiedenen christlichen Konfessionen, einschließlich der römisch-katholischen und einiger anglikanischer Kirchen, bei nicht-eucharistischen Veranstaltungen getragen wird. Es handelt sich um einen bodenlangen Mantel, der aus einem halbrunden, vorne offenen Stück Stoff besteht und an der Brust mit einem Band oder einer Schließe befestigt wird. Der Mantel besteht aus Seide oder einem anderen reichen Stoff in verschiedenen Farben und ist oft mit spirituellen Motiven, wie dem Heiligen Geist, verziert. Ursprünglich war eine Kapuze am Hals befestigt, die jedoch durch ein schildförmiges Stück Stoff ersetzt wurde. Im 20. Jahrhundert wurde die Haube wieder eingeführt. Der Mantel wurde von der cappa choralis übernommen, einem schwarzen, mit einer Kapuze versehenen Gewand, das von Geistlichen bei Prozessionen und Chordiensten getragen wurde. Der Mantel wird bei verschiedenen liturgischen Handlungen verwendet, z. B. bei Prozessionen, größeren Segnungen und Weihen, beim Stundengebet, bei der Segnung des Allerheiligsten und bei der Feier anderer Sakramente außerhalb der Messe. Bei der Feier der Sakramente der Taufe, der Firmung, der Ehe, der Buße in feierlicher Form, der Priesterweihe (sofern er nicht konzelebriert) und der Krankensalbung außerhalb der Messe kann der Bischof einen Mantel verwenden. Der Mantel ist ein Symbol für die Autorität und Verantwortung des Klerikers, der ihn trägt. 

Ein liturgischer Mantel ist eine Art Gewand, das von Geistlichen in verschiedenen christlichen Konfessionen, einschließlich der römisch-katholischen und einiger anglikanischer Kirchen, bei nicht-eucharistischen Veranstaltungen getragen wird. Es handelt sich um einen bodenlangen Mantel, der aus einem halbrunden, vorne offenen Stück Stoff besteht und an der Brust mit einem Band oder einer Schließe befestigt wird. Der Mantel besteht aus Seide oder einem anderen reichen Stoff in verschiedenen Farben und ist oft mit spirituellen Motiven, wie dem Heiligen Geist, verziert. Ursprünglich war eine Kapuze am Hals befestigt, die jedoch durch ein schildförmiges Stück Stoff ersetzt wurde. Im 20. Jahrhundert wurde die Haube wieder eingeführt. Der Mantel wurde von der cappa choralis übernommen, einem schwarzen, mit einer Kapuze versehenen Gewand, das von Geistlichen bei Prozessionen und Chordiensten getragen wurde. Der Mantel wird bei verschiedenen liturgischen Handlungen verwendet, z. B. bei Prozessionen, größeren Segnungen und Weihen, beim Stundengebet, bei der Segnung des Allerheiligsten und bei der Feier anderer Sakramente außerhalb der Messe. Bei der Feier der Sakramente der Taufe, der Firmung, der Ehe, der Buße in feierlicher Form, der Priesterweihe (sofern er nicht konzelebriert) und der Krankensalbung außerhalb der Messe kann der Bischof einen Mantel verwenden. Der Mantel ist ein Symbol für die Autorität und Verantwortung des Klerikers, der ihn trägt. 

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Der liturgische Mantel in der Kirche

Die liturgische mantel, auch als Pluviale oder Cappa bekannt, ist ein wesentliches Gewand, das in verschiedenen christlichen Traditionen während nicht-eucharistischer Funktionen von Geistlichen getragen wird. Dieses lange Mantel- oder Umhangähnliche Vestment ist vorne offen und wird an der Brust mit einem Band oder einer Spange, dem sogenannten Morse, geschlossen. Die mantel ist ein Symbol der Autorität und Verantwortung des Geistlichen, der sie trägt, und spiegelt die Würde und den feierlichen Charakter kirchlicher Zeremonien wider.

Ursprung und Entwicklung der liturgischen mantel

Die Ursprünge der liturgischen mantel reichen bis in die frühe Christenheit zurück, wo sie zunächst als einfacher Umhang von Klerikern bei Prozessionen und anderen Außenzeremonien getragen wurde. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die mantel zu einem aufwendigeren und prächtigeren Gewand, das die wachsende Bedeutung des Klerus in der christlichen Tradition widerspiegelte. Die mantel hat sich seit dem Mittelalter kaum verändert und war ursprünglich aus einem halbkreisförmigen Stück Stoff gefertigt, das den Träger bis zu den Füßen umhüllt.

Symbolik und Bedeutung

Die liturgische mantel ist reich an Symbolik. Ihre Gestaltung und Verzierung reflektieren oft die spezifische liturgische Saison oder das gefeierte Fest. Zum Beispiel können Coppen, die während der Advents- und Fastenzeit getragen werden, schlichtere Farben und Designs aufweisen, während solche, die während der Weihnachts- und Osterzeit getragen werden, aufwendiger und lebhafter sein können. Die mantel symbolisiert auch die Rolle des Priesters als Hirte, wobei die großzügigen Falten des Gewandes den Schutz und die Führung darstellen, die der Klerus seiner Gemeinde bietet.

Materialien und Farben

Liturgische Coppen sind in einer Vielzahl von Stilen und Materialien erhältlich, wobei viele moderne Coppen aufwendige Stickereien, Applikationen und andere dekorative Elemente aufweisen. Zu den gängigsten Materialien für die Herstellung von Coppen gehören Seide, Brokat und Damast, wobei die Wahl des Stoffes oft die spezifische liturgische Saison oder Feier widerspiegelt.

Verwendung in der Kirche

Die liturgische mantel wird von Priestern, Diakonen und Bischöfen bei verschiedenen katholischen Feierlichkeiten getragen, einschließlich Prozessionen, der Segnung des Allerheiligsten Sakraments und der Feier der Eucharistie. Die mantel wird typischerweise über Albe und Stola getragen und kann je nach Anlass in verschiedenen Farben gestaltet sein.

Häufig gestellte Fragen zur liturgischen mantel

Was symbolisiert die liturgische mantel?
Die liturgische mantel symbolisiert die Autorität und Würde des Geistlichen, der sie trägt, und seine Rolle als Mittler zwischen Gott und der Gemeinde.

Wann wird die liturgische mantel getragen?
Die mantel wird bei nicht-eucharistischen Funktionen wie Prozessionen, Segnungen und beim Stundengebet getragen.

Aus welchen Materialien wird die liturgische Cope hergestellt?
Die mantel wird aus verschiedenen Materialien wie Seide, Brokat und Damast gefertigt und ist oft reich verziert.

Welche Farben haben liturgische Coppen?
Die Farben der Coppen entsprechen der liturgischen Saison oder dem speziellen Fest, wie Weiß für Ostern, Violett für die Fastenzeit und Rot für Pfingsten.

Die liturgische mantel ist ein faszinierendes Element kirchlicher Traditionen, das sowohl historische als auch spirituelle Bedeutung trägt. Sie bleibt ein zentrales Vestment in der Liturgie und ein visueller Ausdruck des feierlichen Charakters kirchlicher Zeremonien.

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